Medizinische Leistungen: Verbot der elektronischen Rechnungsstellung
Für die im Bereich der Medizin/Sanität tätigen Unternehmen wird bis zum 31.03.2025 das Verbot elektronische Rechnungen für medizinische Leistungen an natürliche Personen (Privatpersonen) auszustellen verlängert. Für solche Leistungen müssen Rechnungen in Papierform ausgestellt und die Daten, falls vorgesehen, an das Gesundheitskartensystem („Sistema TS“) übermittelt werden. Das Verbot gilt nur für Transaktionen mit Privatpersonen ("B2C"). Medizinische Leistungen, deren Auftraggeber eine Mehrwertsteuernummer hat ("B2B"), müssen mittels elektronischer Rechnung abgerechnet werden.
Die Übermittlung der Daten über Gesundheitsausgaben an das „Sistema TS“ erfolgt halbjährlich.
Die Pflicht für Unternehmen mit Sitz oder einer Niederlassung in Italien Versicherungen abzuschließen, die Schäden durch Naturkatastrophen abdecken wurde auf den 31. März 2025 verschoben. Siehe auch den entsprechenden
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